Am Freitag, 16. März, 19 Uhr, stellt sich das Team der Stabsstelle für Fluglärmschutz im Ortsbeirat 5 (Oberrad, Niederrad und Sachsenhausen) im Saalbau Depot Oberrad, Offenbacher Landstraße 357, vor.
Es gibt einen Einblick in seine Arbeit und beantwortet Fragen. Neben einer kurzen Präsentation der Stabsstelle wird Ursula Fechter, Fluglärmschutzbeauftragte und ständige Vertreterin des Oberbürgermeisters beim Thema Fluglärm, einen Einblick in aktuelle und zukünftige Projekte geben. Quelle: Presseinfo Stadt Frankfurt
In den Oberräder Kräuterfeldern stehen seit 2007 sieben Gewächshäuser. Komische Dinger sind das, da ist nämlich überhaupt nichts drin. Und trotzdem werden sie abends auch noch beleuchtet. Die Erklärung für das seltsame Schauspiel am Speckweg: Es ist Kunst. Die Gewächshäuser sind das Denkmal für die Frankfurter Grüne Soße. Entworfen hat es die Künstlerin Olga Schulz.
Aber auch Kunstobjekten geht es nicht besser als anderen Dingen: Irgendwann kommen sie in die Jahre. Nach elf Jahren sehen die sieben Häuschen – für jedes der Grüne-Soße-Kräuter eins – nicht mehr ganz so frisch aus. Die Scheiben sind verblasst, die Bodenplatten verschmutzt. Gegen die Verwitterung ist halt kein Kraut gewachsen. Deswegen steht bei den Gewächshäusern ohne Gewächs nun die Runderneuerung an. Am Dienstag, 6. März, ging es los.
Unter anderem werden die verblassten Scheiben der Gewächshäuser gegen frischgrüne ausgetauscht. Dabei ist zu beachten: Für jedes Kraut gibt es einen eigenen Grünton – von Gelbgrün für Kerbel bis Blaugrün für Schnittlauch reicht die Palette. Außerdem erhalten die Bodenplatten der Häuschen eine Grundreinigung.
Bis Ende Mai soll das Denkmal dann wieder in vollem Glanz erstrahlen. Mit 70.000 Euro ist die Sanierung des Grüne-Soße-Denkmals veranschlagt. Die Kosten teilen sich das Umweltamt und der Regionalpark Rhein-Main.
Informationen zur Grünen Soße, ihrer Herkunft und zur Geschichte der Oberräder Gartenkultur sind in der Broschüre „Sieben Kräuter müssen´s sein“ zusammengetragen. Sie kann beim Umwelttelefon unter umwelttelefon@stadt-frankfurt.de oder unter http://www.grüngürtel.de bestellt werden.
Oberrad hat eine neue Konzertreihe! Hörbar Herz Jesu präsentiert ab 2018 jährlich vier Konzerte unterschiedlicher Machart in der akustisch reizvollen Kirche Herz Jesu. Mit Zeitgenössischer Musik, SaxophonPLUS, Gesprächskonzerten zu Kirchenliedern und adventlichen Chorkonzerten versprechen Tobias Hagedorn, Bastian Fiebig, Dr. Annette Albert-Zerlik und Johanna Zerlik eine außergewöhnliche und abwechslungsreiche Programmgestaltung.
Am 11. März 2018 beginnt die Reihe mit dem Konzert „Quadrophonie und Orgel“ unter anderem mit der Uraufführung eines Werks von Richard Millig. Die musikalische Leitung hat Tobias Hagedorn, Komponist und Stipendiat der Mozart-Stifung, sowie Organist in Herz Jesu.
Das erste Konzert:
Quadrophonie und Orgel
Sonntag, 11. März 2018
unter Leitung von Tobias Hagedorn
Programm
Georg Friedrich Händel (1685-1759)
Georg Friedrich Händel (1685-1759) „Sonate I in g moll“ für Flöte und Basso Continuo 1. und 2. Satz
Tobias Tobit Hagedorn (*1987)
„Differenz“ für Elektronik
György Ligeti (1923-2006)
„Harmonies“ aus Zwei Etüden für Orgel
Tobias Tobit Hagedorn
„Differenz“ für Elektronik
Tobias Tobit Hagedorn
„Stehen und Gehen“ für Orgel + Elektronik
Tobias Tobit Hagedorn
„Differenz“ für Elektronik
Richard Millig (*1992)
Uraufführung Neues Werk für Orgel + Elektronik
Georg Friedrich Händel (1685-1759)
Georg Friedrich Händel (1685-1759) „Sonate I in g moll“ für Flöte und Basso Continuo 3. und 4. Satz
Mitwirkende
Flöte Judith Engert
Orgel Tobias Hagedorn
Klangregie Richard Millig
Im Rahmen der Baumaßnahme „Umgestaltung der Offenbacher Landstraße“ wird es erforderlich, demnächst den südlichen Bereich der Offenbacher Landstraße von Haus-Nr. 294 bis zur Wehrstraße zu sperren.
Ursprünglich sollte die Sperrung bereits ab Montag, dem 05.03.2018, 7.00 Uhr beginnen, aber aufgrund des Kälteeinbruchs können in dieser Woche die erforderlichen Planumsarbeiten nicht fortgeführt werden. Daher bleibt es aktuell bei der bestehenden Verkehrsführung. Sobald es die Temperaturen zulassen, werden umgehend die Planumsarbeiten wieder aufgenommen.
Mit Wiederaufnahme der Arbeiten wird die Anliegerspur auf der Nordseite der Offenbacher Landstraße zur Sackgasse und endet von der Wehrstraße kommend vor der Apotheke. Der Anliegerverkehr muss dann wieder zurückfahren und über die Hoffeldstraße – Kochstraße – Speckgasse – Offenbacher Landstraße abfahren.
Die südliche Offenbacher Landstraße zwischen Haus-Nr. 294 und 332 kann dann nicht mehr angefahren werden und die betroffenen Anwohner werden daher gebeten, während der Bauzeit ihr Fahrzeug außerhalb ihres Grundstücks zu parken.
Die Sperrung dauert voraussichtlich bis Ende März 2018.
Die Zufahrt für Rettungsfahrzeuge bleibt gewährleistet, ebenso die Müllentsorgung.
Zudem wurden Halteverbote im 1. und 2. Bauabschnitt (1.Bauabschnitt: Mümlingstraße bis Hansenweg / 2.Bauabschnitt: Hansenweg bis Hirschhornstraße) eingerichtet aufgrund der erforderlichen Aufstellung der Fahrmasten. Pkw-Besitzer werden daher dringend gebeten, ihre Fahrzeuge täglich jeweils ab 7.00 Uhr aus den Halteverbotsbereichen zu entfernen. Auf diese Weise kann eine Behinderung der Bauarbeiten bzw. ein Abschleppen der Pkw vermieden werden.
Quelle: Anwohnerinformationen
Am Dienstagmorgen war die Baustelle Offenbacher Landstraße wie verlassen und kein Arbeiter zu sehen. Alle Arbeiten wurden bis auf weiteres eingestellt.
Der Grund: Die derzeitigen Witterungsbedingungen.
Durch den Dauerfrost ist der Untergrund gefroren und es sind keine Tiefbauarbeiten möglich.
Die Arbeiten werden bei besserer Witterung wiederaufgenommen. Laut Wetterprognose könnte das dann ab Montag sein.
Es wird weiterhin offiziell von einer Bauzeit bis zum 2. Quartal 2018 ausgegangen. Dann gehen auch die Straßenbahnlinien wieder wie gewohnt in Betrieb.
Hoffen wir, dass es zu keinen weiteren Verzögerungen kommt.
Die Ursprüngliche Planung besagte, dass der Schienenersatzverkehr nur bis Ende Dezember 2017 benötigt wird. Somit ist derzeit ein halbes Jahr Verzug.
Am gestrigen Dienstag hatte ein bislang unbekannter Einbrecher in der Wiener Straße gegen 20:00 Uhr eine Wohnung gewaltsam geöffnet. Hier konnte er neben einer Fotokamera auch einen Tresor erbeuten. Dieser war nach Angaben des Eigentümers allerdings leer.
Da der Mann mit der hauseigenen Videoanlage aufgezeichnet wurde, konnte die Polizei Ermittlungsansätze gewinnen. Der Mann trug bei Tatausführung dunkle Kleidung und war vermummt.
Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer: 069-75553111 entgegen.
Wir verwenden Cookies, um unsere Website und unseren Service zu optimieren.
Funktional
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.