Oberrad.net

Presse KW 14/2019

Frankfurter Rundschau – Wo die sieben Kräuter wachsen

Frankfurter Rundschau – So voll wie noch nie

Frankfurter Rundschau – Aprilscherze in Frankfurt: Sauber in den April geschickt
Zitat: “Und wo wir gerade bei der Grünen Soße sind, die bekanntlich in Oberrad ihren Ursprung hat: Der Stadtteil wird autofrei, wie das Internetportal „Oberrad.net“ berichtete.

Frankfurter Rundschau – OBERRAD So voll wie noch nie (Frühlingsfest Buchrainplatz)

Frankfurter Rundschau – Oberrad sucht den “Superschobbe”

Frankfurter Wochenblatt- SPD besucht Genossenschaft „Die Kooperative“

Frankfurter Rundschau – Solidarisch mit Bruderhähnen

Frankfurter Wochenblatt – Jürgen Liller ist Apfelweinkönig

Frankfurter Wochenblatt – Frühlingsfest auf dem Wochenmarkt Oberrad

Frankfurter Wochenblatt – Plan International veranstaltet Bücherflohmarkt

Aktuelles:
In Oberrad fällt das Grünflächenamt auf der Mathildenstraße in der Nähe des Friedhofs eine Linde mit der Baum-Nummer 10. Der Baum ist faul und morsch.

Oberrad wird autofrei

Update: April, April! 😉

Nach intensiver Auswertung der Workshops der ersten Stadtgesundheitskonferenz mit dem Schwerpunkt „Gesund aufwachsen“ und basierend auf den Erkenntnissen der Frankfurter Gesundheits- und Sozialberichterstattung steht jetzt fest: „Oberrad wird Pilotstadtteil für die Umsetzung von Maßnahmen, die die Gesundheit fördern“, sagt Gesundheitsdezernent Stefan Majer.
Damit macht das grüne Gärtnerdorf Oberrad mit einem Paukenschlag auf sich aufmerksam!
Jeweils am Ortseingang soll ein großer Park-and-Ride Parkplatz gebaut werden. Am östlichen Ende von Oberrad soll ein Parkhaus neben der A661 und am westlichen Ende eines gegenüber von Sankt Georgen entstehen.
Oberrad wird eine autofreie Zone.
Es werden lediglich Ausnahmegenehmigungen für Handwerk und Anlieferverkehr erteilt. Für Oberräder sind die Parkhäuser kostenlos, alle anderen müssen zahlen. Der ÖPNV ist innerhalb von Oberrad kostenlos, somit sollen auch die Geschäfte weiterhin gut erreichbar sein. Auch der Ringbus wird in diesem Zuge weiter ausgebaut.
Stadtrat Klaus Oesterling: “In Oberrad wird ein Modellversuch für die Zukunft Frankfurts gestartet”. Begleitend werden regelmäßige Luftmessungen vorgenommen, um die Entwicklung der Feinstaubwerte auszuwerten. Oberrad wird somit zum Zukunftsmodell für Frankfurt und auch über die Stadtgrenze hinaus.
Der Gewerbeverein ist noch skeptisch, hofft aber durch die Aufwertung von Oberrad auf mehr Kundenschaft.
Um den Gewerbetreibenden entgegenzukommen, bekommen alle Ladengeschäfte in Oberrad die Möglichkeit, Parkkarten für ihre Kundschaft für zwei Stunden freizustempeln.
Zitat des Vorsitzenden des Gewerbevereins, Bernd Neumann: “Ich bin positiv gespannt. Bei der Zeil hat es aber auch funktioniert, obwohl das vorher niemand gedacht hat.”

Apfelweinfestival

Und der Gewinner ist:

PlatzGewichtProbe
Nr.
Kelterer
13625,015Jürgen Liller
21565,88Abbelsinen
31525,06Christoph Stoll
41372,09Nico Becker
51354,44Dieter Gaul
61353,23Günter Braun
71093,213Michael Koch
8934,21Bernd Neumann
9930,45Seppl Seubert
10895,812Reinhold Scondo
11752,811Secktbacher Pressung
12713,67Ferdi Abendroth
13588,010Klaus Mensinger
14410,414Timo & Tom Keck
15299,82Die Reitbauers

Wie leise kommt die Müllabfuhr daher? – Wohnungen für Schallmessungen gesucht

Die Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH (FES) sucht in Sachsenhausen-Süd, Mühlberg und Oberrad-West Bürger, die ihre Wohnung oder Liegenschaft für Schallmessungen zur Verfügung stellen. Gemeinsam mit der Projektpartnerin Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) will FES herausfinden, wie viel Potenzial das Müllfahrzeug „Silent Green“ hinsichtlich einer leiseren Abfallsammlung bietet.

Der im vergangenen September der Öffentlichkeit präsentierte Erdgas-elektrisch betriebene Prototyp leert in den genannten Stadtteilen seit einigen Wochen die Mülltonnen (weitere Infos hierzu unter https://www.fes-frankfurt.de/ueber-fes/wir-in-der-region/silent-green im Internet). Die Messungen in den Wohnungen sollen ermitteln, wie das Fahrzeug akustisch von der Bevölkerung wahrgenommen wird. Wer seine Wohnung zur Verfügung stellt, kann also aktiv dazu beitragen, dass die Müllfahrzeuge der Zukunft weniger Lärmbelästigung verursachen.

In Frage kommen Wohnungen oder Liegenschaften, die ein Fenster mit Blick zur Straße haben. Maximale Höhe ist das zweite Obergeschoss. Da der Umgebungslärm nicht zu groß sein sollte, ist eine Hauptverkehrsstraße eher nicht geeignet. Die Schallmessungen sollen im April 2019 vorgenommen werden.

Interessenten melden sich bitte bis Sonntag, 31. März, bei der FES-Pressestelle, Telefon 069/212-46621, E-Mail pressestelle@fes-frankfurt.de

Neue Straße “Philippine-Schulz-Weg”

Update: Der Name “In den Bruchgärten” stammt aus einer älteren Vorlage. Der Ortsbeirat fordert den Magistrat auf, die bislang unbenannte Straße “Philippine-Schulz-Weg” zu benennen. Der Ortsbeirat hält die Heimatmalerin Philippine Schulz für eine geeignete Persönlichkeit.
Quelle: PARLIS und Amtsblatt der Stadt Frankfurt am Main Seite 586 (34 von 36)

Oberrad wächst nicht nur Einwohnermäßig, es kommt auch wieder eine neue Straße hinzu. Im Zuge der Realisierung eines Wohnbauvorhabens an der Offenbacher Landstraße 441 sollen die rückwärtigen Gebäude über eine neue Straße erschlossen werden.
Nach dem Leitfaden zur Straßenbenennung in Frankfurt am Main sind Straßennamen insbesondere von historischen Gewannbezeichnungen herzuleiten.
Im Bereich der zu benennenden Straße ist seit dem Jahr 1736 die Gewannbezeichnung “In den Bruchgärten” nachgewiesen. Das Wort “Bruch” leitet sich aus dem alt- und mittelhochdeutschen “bruoch” mit der Bedeutung Moorboden oder Sumpf ab. Der Name weist auf den dort vorhandenen feuchten Wiesengrund hin.
Quelle: PARLIS und Amtsblatt der Stadt Frankfurt am Main Seite 586 (34 von 36)

Gehweg im Hansenweg wird barrierefrei

Am Montag, 25. März, beginnt das Amt für Straßenbau und Erschließung (ASE) damit, den westlichen Gehweg im Hansenweg zwischen den Hausnummern 8 und 20 barrierefrei umzubauen. In dem Bereich entlang der Festwiese „Villa Bonn“ müssen Passanten derzeit einige Treppenstufen überwinden, da der Gehweg auf rund 30 Metern über das höhere Niveau der Festwiese führt.

In der voraussichtlichen Bauzeit von drei Wochen entfernt das ASE die vorhandene Stützmauer, trägt Erdreich ab, baut eine zurückgesetzte Stützmauer sowie den neuen, barrierefreien Gehweg. Das Amt setzt damit eine Anregung des Ortsbeirates 5 um, der zum Haushalt 2018 einen entsprechenden Antrag gestellt hatte. Die Kosten belaufen sich auf rund 35.000 Euro.

Das Befahren des Hansenweges ist während der Bauzeit uneingeschränkt möglich. Am Anfang und am Ende des Baufeldes werden für die Dauer der Baustelle Halteverbote eingerichtet.

Quelle: Frankfurt am Main Pressedienst

Presse KW 10/2019

Frankfurter Rundschau – Oberrad Länger auf dem Platz bleiben

Frankfurter Wochenblatt – Ruder-Gesellschaft Oberrad trauert um Ehrenmitglied Ernst Heftric

Genussmagazin – Zweibeinige Störenfriede zertrampeln Kräuter

Hessenschau.de (video) – Nilgänse ärgern Grüne-Soße-Bauern

RTL Hessen (video) – Grüne Soße ist in Gefahr

FNP – Gefräßige Nilgänse und Vandalismus: Grüne-Soße-Gärtner fürchten um Existenz

Hessenschaus.de – Gärtner hadern mit Vandalen: Polizeischutz für Grüne-Soße-Felder gefordert