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Begehbarer Adventskalender

Seit 15 Jahren gibt es in Oberrad die schöne Tradition des begehbaren Adventskalenders. Angesprochen sind immer alle Oberräder unabhängig von Gemeindezugehörigkeit und Altersklasse: Familien mit Kindern, Familien ohne Kinder, Singles, Paare, Kinder, Jugendliche und Senioren.
Die Idee ist, die Adventszeit für Kommunikation und Kontakt zu nutzen, auch mal bei fremden Türen vorbei zu gehen, neue Leute kennenzulernen und sich gemeinsam auf Weihnachten vorzubereiten. Von dieser Idee ist in den letzten Jahren leider wenig übrig geblieben. Das ist schade, denn für viele Oberräder gehört der Adventskalender nach wie vor zur Vorweihnachtszeit dazu.
Die Besucher vor den Fenstern sind immer weniger geworden und auch diejenigen, die bereit sind ein Fenster zu gestalten und den Stadtteil davor willkommen zu heißen. So bleibt über ein Drittel der Tage im Advent in diesem Jahr unbesetzt. Das gilt es mit Ihrer Hilfe zu ändern, indem Sie alle munter Menschen einladen, die Fenster zu besuchen und indem wir gemeinsam über Konzept und Organisation des Adventskalenders für die Zukunft nachdenken. Für Anregungen und Mitarbeit setzten Sie sich gerne mit mir in Verbindung.

In diesem Jahr sind Sie jeweils von 17.30 bis 18.00 Uhr an folgenden Adressen herzlich willkommen:
1.12. Wienerstr. 23
2. 12. Goldbergweg 43
3.12. Herrnstr. 10
4.12. Wienerstr. 13
6.12. De-Neufville-Str. 21
7.12. Balduinstr. 65
9.12. Scherengasse 10-12
10.12. Offenbacher Landstr. 476
12.12. Mathildenstr. 30a
14.12. Georg Treser Straße 51
15.12. Mathildenstr. 30 a
17.12. Goldbergweg 85
18.12. An der Mannsfaust 8
21.12 Goldbergweg 34
22.12. Buchrainstr. 24
23.12. De-Neufville-Str.23
24.12. Krippenspiel/Kinderchristmette

Für das Organisationsteam
Gabriele Winkler
Kontakt: adventskalenderoberrad@sinnundseele.de /06965303058

Hundeköder mit Rasierklingen im Stadtwald

Die Meldung bezieht sich eigentlich auf Sachsenhausen, ist aber auch für Oberrad relevant.
Am Donnerstag, den 12. November 2015, erschien ein Ehepaar auf der Wache des 8. Polizeirevieres und machte nachfolgende Angaben:

Am Sonntag, den 1. November 2015, gegen 15.30 Uhr, waren sie mit ihrem Hund, einem 20 Monate alten Jack Russel, auf dem Trampelpfad entlang der Darmstädter Landstraße, Höhe nördlich der Oberschweinstiegschneise, unterwegs. Dort war ihnen eine männliche Person aufgefallen, die sich verdächtig benahm und Augenkontakt vermied.

Der Mann wird beschrieben als 45-55 Jahre alt und 170-175 cm groß. Vermutlich Deutscher mit auffallend blasser Hautfarbe und hoher Stirn. Mittelblonde, nach hinten gekämmte Haare, schlanke Gestalt. Trug eine dunkelblaue Steppjacke.

Kurze Zeit später fing der Hund an zu röcheln. Die Eheleute begaben sich sofort in eine Tierklinik, wo der Hund operiert wurde. Trotz der Notoperation verstarb das Tier an den durch eine Rasierklinge erlittenen Schnittverletzungen. Es ist davon auszugehen, dass der Jack Russel auf dem Trampelpfad einen so präparierten Köder aufgenommen hat.

Personen, die Beobachtungen gemacht haben, die in diesem Zusammenhang stehen könnten, werden gebeten, sich mit dem 8. Polizeirevier unter der Telefonnummer 069-75510800 in Verbindung zu setzen.

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Frankfurt am Main
P r e s s e s t e l l e
Adickesallee 70
60322 Frankfurt am Main
Telefon: 069/ 755-00
Direkte Erreichbarkeit von Mo. – Fr.: 07:30 Uhr bis 17:00 Uhr
Telefon: 069 / 755-82110 (CvD)
Fax: 069 / 755-82009
E-Mail: pressestelle.ppffm@polizei.hessen.de

Quelle: Polizeipresse

Presse KW46/2015

FNP – Wespen und Eulen feiern

FNP – „Die haben extrem viel Mist gebaut“

FNP – Drama um Mädchen Todesfahrt im Stadtwald: 15-Jährige stirbt bei Autounfall

Polizeipresse – Nachtrag zu den Meldungen 872 und 875 – Tödlicher Verkehrsunfall auf Waldweg

Polizeipresse – Tödlicher Verkehrsunfall auf Waldweg – Fahrer von Unfallstelle flüchtig

FNP – Gedenken an Pogromnacht Erinnerung an das Fanal

FNP – Megalomania lockt mit musikalischem Programm

FNP – Licht und Gold im eigenen Bild

Halloween – Wenn aus Spaß Sachbeschädigung wird

Wenn es am 31. Oktober wieder heißt „Süßes oder Saures!“, können Streiche schnell ausarten und aus dem vermeintlichen Spaß kann dann schnell eine Sachbeschädigung werden.
Während die einen nur Sturm klingeln oder böse Grimassen schneiden, übertreiben es auch einige und beschmieren Hauswände mit Eiern und Farbe oder verkleben Schlösser.
Hier hört der Spaß auf! Sachbeschädigung ist kein Kavaliersdelikt, sondern eine Straftat!
Eine Fassadenreinigung kann schnell mehrere hundert Euro kosten.
Für Taten, die Kinder unter 14 Jahren begehen, haften die Eltern.
Damit es erst gar nicht erst so weit kommt, appelliert die Frankfurter Polizei an die Eltern:
Erklären Sie Ihren Kindern, wo die Grenze eines harmlosen Streichs ist und welche Konsequenzen eine Sachbeschädigung haben könnte.
So bringt Halloween allen nicht nur Spaß und Freude, sondern wird auch nicht zum Horror für die Eltern!

Quelle: Polizeipresse