Oberrad.net

Presse KW12/2018

FNP – Kälte Die Grie Soß’ ist in Gefahr

FR-Online – Frostwetter setzt Spargel und Erdbeeren zu

FNP – Oberräder Tomaten-Königin gewinnt bei Günther Jauch

RTL – Zwillinge bei WWM – doppeltes Wissen oder Chaos hoch zwei?
Gratulation an Heidi und Christel Jung zum Gewinn von 32.000€ bei bei wer wird Millionär! 🙂

FNP – Apfelweinfest Was guten Apfelwein ausmacht

FNP – Ortsbeirat Zweifel am Amt für Fluglärmschutz

Sachsenhäuser Wochenblatt – Dieter Gaul zum neuen Ebbelwoikönig gekürt 12. Oberräder Apfelweinfestival

Sachsenhäuser Wochenblatt – Oberräder Pfadfinder sammeln Müll am Waldfriedhof

Und gewonnen hat – 12. Oberräder Apfelweinfestival

Zum 12ten mal hat in Oberrad das alljährliche Apfelweinfestival stattgefunden. 15 Kelterer kämpften um den Titel des/r Oberräder Kelterer des Jahres. Aufgrund des späten Frosteinbruch im letzten Jahr gab es weniger Äpfel in der Region als in den Jahren zuvor. Aus dem Grund mussten, um die 15 Kelterer zusammenzubekommen, in diesem Jahr drei Gastkelterer zugelassen werden. Die Gastkelterer schafften es allerdings nicht unter die Top 10. Die Karten wurden in diesem Jahr komplett neu gemischt, auch die Sieger der vergangenen Jahre haben es nicht bis an die Spitze geschafft.
Der diesjährigen Titel ging an einen prominenten Oberräder, den Oberräder des Jahres,  Dieter Gaul.
Gaul hat mit einer Wertung von 3108,2 Gramm deutlich gegen den zweitplazierten Reinhold Scondo (2692,2 Gramm) gewonnen.
Alles in allem war das Festival wieder ein Highlight in Oberrad und von jung bis alt sehr gut besucht.
Rund um den Tisch mit dem Apfelweinausschank der zu verköstigten Apfelweine, bildeten sich immerzu Menschentrauben.
Neben Apfelwein gab es auch leckere kulinarische Happen von Löffel und co. aus Oberrad, sowie Shirts, Mützen und mehr rund um den Apfelwein aus dem Fanhouse Frankfurt.
Das 13te Oberräder Apfelweinfestival wird am Sonntag, den 31. März 2019 wieder im Depot stattfinden.
12 Apfelweinfestival Teilnehmer
12 Apfelweinfestival Auswertung

Stabsstelle für Fluglärmschutz stellt sich im Ortsbeirat 5 vor

Am Freitag, 16. März, 19 Uhr, stellt sich das Team der Stabsstelle für Fluglärmschutz im Ortsbeirat 5 (Oberrad, Niederrad und Sachsenhausen) im Saalbau Depot Oberrad, Offenbacher Landstraße 357, vor.
Es gibt einen Einblick in seine Arbeit und beantwortet Fragen. Neben einer kurzen Präsentation der Stabsstelle wird Ursula Fechter, Fluglärmschutzbeauftragte und ständige Vertreterin des Oberbürgermeisters beim Thema Fluglärm, einen Einblick in aktuelle und zukünftige Projekte geben.
Quelle: Presseinfo Stadt Frankfurt

Das Grün in neuem Glanz – Grüne-Soße-Denkmal wird saniert

In den Oberräder Kräuterfeldern stehen seit 2007 sieben Gewächshäuser. Komische Dinger sind das, da ist nämlich überhaupt nichts drin. Und trotzdem werden sie abends auch noch beleuchtet. Die Erklärung für das seltsame Schauspiel am Speckweg: Es ist Kunst. Die Gewächshäuser sind das Denkmal für die Frankfurter Grüne Soße. Entworfen hat es die Künstlerin Olga Schulz.

Das Grüne-Sosse-Denkmal in Oberrad
Das Grüne-Sosse-Denkmal in Oberrad

Aber auch Kunstobjekten geht es nicht besser als anderen Dingen: Irgendwann kommen sie in die Jahre. Nach elf Jahren sehen die sieben Häuschen – für jedes der Grüne-Soße-Kräuter eins – nicht mehr ganz so frisch aus. Die Scheiben sind verblasst, die Bodenplatten verschmutzt. Gegen die Verwitterung ist halt kein Kraut gewachsen. Deswegen steht bei den Gewächshäusern ohne Gewächs nun die Runderneuerung an. Am Dienstag, 6. März, ging es los.

Unter anderem werden die verblassten Scheiben der Gewächshäuser gegen frischgrüne ausgetauscht. Dabei ist zu beachten: Für jedes Kraut gibt es einen eigenen Grünton – von Gelbgrün für Kerbel bis Blaugrün für Schnittlauch reicht die Palette. Außerdem erhalten die Bodenplatten der Häuschen eine Grundreinigung.

Bis Ende Mai soll das Denkmal dann wieder in vollem Glanz erstrahlen. Mit 70.000 Euro ist die Sanierung des Grüne-Soße-Denkmals veranschlagt. Die Kosten teilen sich das Umweltamt und der Regionalpark Rhein-Main.

Informationen zur Grünen Soße, ihrer Herkunft und zur Geschichte der Oberräder Gartenkultur sind in der Broschüre „Sieben Kräuter müssen´s sein“ zusammengetragen. Sie kann beim Umwelttelefon unter umwelttelefon@stadt-frankfurt.de oder unter http://www.grüngürtel.de bestellt werden.

Presse KW10/2017

Focus online – In den Oberräder Kräuterfeldern stehen seit 2007 sieben Gewächshäuser.

Journal Frankfurt – 70.000 Euro für die Kunst – Das Grüne-Soße-Denkmal wird saniert

FR-Online – Geschäftsleuten geht die Puste aus

FNP – Umbau verzögert sich Offenbacher Landstraße: Hier ist weiterhin Geduld gefragt

Sachsenhäuser Wochenblatt – Bürgeranhörung in der Gaststätte „Zum Hirsch“ – Offenbacher Landstraße: Gewerbe unzufrieden mit Bauverlauf

Sachsenhäuser Wochenblatt – Frühlingsempfang von Ortsbeirat fünf und Vereinsring – Stadtteilpreis 2017 ging an TSG Oberrad und Bienenretter

Sachsenhäuser Wochenblatt – Alexandra Kupper mit Goldenem Vlies geehrt – Heringsessen und Ordensfest bei der KG Wespen

Sachsenhäuser Wochenblatt – „Gottes Schöpfung ist sehr gut“ – Sachsenhausen und Oberrad feiern Weltgebetstag

Hörbar Herz Jesu

Oberrad hat eine neue Konzertreihe!
Hörbar Herz Jesu präsentiert ab 2018 jährlich vier Konzerte unterschiedlicher Machart in der akustisch reizvollen Kirche Herz Jesu. Mit Zeitgenössischer Musik, SaxophonPLUS, Gesprächskonzerten zu Kirchenliedern und adventlichen Chorkonzerten versprechen Tobias Hagedorn, Bastian Fiebig, Dr. Annette Albert-Zerlik und Johanna Zerlik eine außergewöhnliche und abwechslungsreiche Programmgestaltung.
Am 11. März 2018 beginnt die Reihe mit dem Konzert „Quadrophonie und Orgel“ unter anderem mit der Uraufführung eines Werks von Richard Millig. Die musikalische Leitung hat Tobias Hagedorn, Komponist und Stipendiat der Mozart-Stifung, sowie Organist in Herz Jesu.

Das erste Konzert:
Quadrophonie und Orgel

Sonntag, 11. März 2018
unter Leitung von Tobias Hagedorn

Programm

Georg Friedrich Händel (1685-1759) Georg Friedrich Händel (1685-1759) „Sonate I in g moll“ für Flöte und Basso Continuo 1. und 2. Satz
Tobias Tobit Hagedorn (*1987) „Differenz“ für Elektronik
György Ligeti (1923-2006) „Harmonies“ aus Zwei Etüden für Orgel
Tobias Tobit Hagedorn „Differenz“ für Elektronik
Tobias Tobit Hagedorn „Stehen und Gehen“ für Orgel + Elektronik
Tobias Tobit Hagedorn „Differenz“ für Elektronik
Richard Millig (*1992) Uraufführung Neues Werk für Orgel + Elektronik
Georg Friedrich Händel (1685-1759) Georg Friedrich Händel (1685-1759) „Sonate I in g moll“ für Flöte und Basso Continuo 3. und 4. Satz


Mitwirkende

Flöte Judith Engert
Orgel Tobias Hagedorn
Klangregie Richard Millig