Kategorie: Allgemein
Presse KW 46/2018
Sachsenhäuser Wochenblatt – Susanne Reichert liest aus ihrem neuen Roman Familie Schwarz ist jetzt „Tierisch abgehoben“
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FNP – Sand legt neuen Matschspielplatz am Goetheturm lahm
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extratipp.com – Zu wenig Umsatz: Gärtnerei Bärengarten muss schließen
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Frankfurter Wochenblatt – Martinsumzug am Melanchthonplatz Alles rund um die Laterne
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Frankfurter Wochenblatt – Eröffnungssitzung von Wespen und Eulen Viel Helau und ein Geburtstag auf der Bühne
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Presse KW 45/2018
Frankfurter Rundschau – Abenteuer nicht mehr für alle
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Frankfurter Wochenblatt – Träger für Spielplatz Beckerwiese gefunden
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Frankfurter Rundschau – Übermittlungsfehler bei Stimmenauszählung
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Epoch Times – Vergessene Stapel und „geschätzte“ Ergebnisse bei der Hessen-Wahl: Schwarz-Grün könnte jetzt kippen
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FNP – Gravierende Fehler bei Hessenwahl
Wege frei für Radler und Fußgänger
Nachdem die Stadt wieder einen gültigen Vertrag mit Abschleppunternehmen (siehe FAZ – Frankfurts Falschparker müssen zittern) hat, werden nun vermehrt Geh- und Radwege von Falschparkern befreit. So soll verhindert werden, dass Fußgänger und Radfahrer in den fließenden Verkehr ausweichen müssen und sich somit in eine gefährliche Situationen begeben.
Ein Tweet der Stadt Frankfurt macht dies deutlich:
Die städtische Verkehrspolizei ist konstant im Einsatz für freie Geh- und Radwege – so wie hier in der Offenbacher Landstraße. In gesamten Stadtgebiet war der Abschleppdienst im Oktober 798 Mal gefordert. pic.twitter.com/rL4hReLATH
— Frankfurt am Main (@Stadt_FFM) 2. November 2018
Auch ein “Ich wollte doch nur mal kurz…” kann andere in eine Gefahrensituation bringen und für Falschparker teuer enden, was durch ein paar Meter Fußweg und einen legalen Parkplatz vermieden werden kann. Durch die konsequente Durchsetzung der Verkehrsregeln sollen die Straßen für alle ein Stück sicherer gemacht werden.
72-Jähriger bei Wohnungsbrand schwerverletzt
Gestern Nachmittag (3.11.) gegen 15:15 Uhr hat es in der Wohnung eines 72-Jährigen aus der Kochstraße gebrannt. Der Mann kam mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus.
Nachbarn hörten den schrillen Ton des Rauchmelders aus der Wohnung des Mannes. Sie reagierten sofort und riefen die Rettungsleitstelle an. Als die ersten Polizeistreifen eintrafen, war die Wohnung bereits stark verraucht. Die schnell eintreffende Feuerwehr ging ins Haus und rettete den schwerverletzten Mann aus seinem Wohnzimmer. Mit schweren Brandverletzungen und einer Rauchvergiftung wurde der 72-Jährige in eine Klinik gebracht. Sein Zustand gilt als kritisch. Der Sachschaden der Wohnung beläuft sich auf rund 40.000 Euro. Die anderen Wohnungen sind nicht betroffen.
Quelle: Presseportal