Autor: chris
Baustelle Offenbacher Landstraße Update 13.02.2018
Die im Baufeld gefunden Keller und Kellerfundamente aus der Vorkriegszeit sowie aufwendige Bodensanierungen führen zu einem mehrmonatigen Zeitverlust bei der Umgestaltung der Offenbacher Landstraße. Der Bauablauf wurde umgestellt mit dem Ziel, die Baumaßnahme voraussichtlich im zweiten Quartal 2018 abzuschließen.
Momentan wird in mehreren Abschnitten gleichzeitig gebaut. Zwischen Hansenweg und Hirschhornstraße sind die Bautätigkeiten voraussichtlich bis März 2018 abgeschlossen. Im Abschnitt Hirschhornstraße bis Wehrstraße wurden bereits umfangreiche Erdarbeiten durchgeführt. Im März 2018 werden in diesem Bereich die Gleisbauarbeiten erfolgen. Gebaut wird von montags bis samstags zwischen 7 und 20 Uhr.
Die Zufahrt für Einsatzfahrzeuge, Anlieger und Lieferverkehr stadteinwärts ist möglich. Auch die Zugänge zu den Häusern sind gewährleistet. Die großräumigen Umleitungen zwischen Sachsenhausen und Oberrad bleiben erhalten. Für einen reibungslosen Bauablauf ist es allerdings erforderlich, Straßen kurzfristig zu sperren und Umleitungsstrecken zu verändern. Es werden während der Bauarbeiten Parkmöglichkeiten auf der Offenbacher Landstraße und in den Stichstraßen entfallen. Das Angebot von Straßenbahn, den Bussen des Schienenersatzverkehrs (SEV) und dem Kleinbus Oberrad bleibt wie gewohnt bestehen und wurde auf Anregung von Fahrgästen und Anwohnern optimiert durch eine zusätzliche Haltestelle an der Osthafenbrücke, morgendliche Zusatzfahrten der SEV-Linie 16 an Schultagen
sowie die Verlegung der Haltestelle Buchrainplatz stadtauswärts in die Wehrstraße.
Quelle: Anwohnerinfo 02/2018
Musterwohnung in Oberrad fertiggestellt
Modellprojekt für kostengünstiges Wohnen beinahe realisiert
„Die ABG nimmt hier eine Vorreiterrolle ein – wieder einmal“, sagte Planungsdezernent Mike Josef. „Zugleich zeigt sich, das man hier an die Grenzen kommt bei dem Versuch, die Baukosten drastisch zu begrenzen, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen: Das Ziel, für 10 Euro kalt vermieten zu können, lässt sich in nachfolgenden Projekten in Frankfurt schwerlich umsetzen. Zu sehr steigen die Baukosten, rechtliche Vorgaben, die sich nicht aussetzen lassen, und vor allem die Bodenpreise – Parameter , auf die wir als Kommune leider keinen Einfluss haben.“
ABG-Geschäftsführer Frank Junker betonte: „Wir bauen preiswert, aber nicht billig.“ Die ABG wolle zeigen, wie Wohnungsneubau bei heutigen Rahmenbedingungen qualitativ hochwertig, energieeffizient und preisgünstig dargestellt werden kann. „Wichtig ist uns, nicht bei der Energieeffizienz zu sparen, um auch die Nebenkosten für die Mieter niedrig zu halten“, sagte Junker. „Wir haben nach Marktbedingungen kalkuliert: Bodenrichtwert nach aktuellem Stand, keine Fördermittel. Damit liegen wir rund 20 Prozent unter den Preisen bei Neubauten der ABG beziehungsweise ein Drittel unter den in Frankfurt auf dem freien Wohnungsmarkt realen Preisen.“
Doch wie konnten die Kosten gedrückt werden? Durch serielles Bauen: Die Wohnungen basieren auf Standard-Modulen, die sich aneinanderreihen und stapeln lassen. Neben der Wiederholung von Bauelementen wie Treppen und Fenstern tragen einfache Konstruktionsprinzipien, kurze Technikleitungen und eine optimierte Haustechnik dazu, die Baukosten so niedrig wie möglich zu halten.
Da die Treppen außen liegen, entstehen geringere Baukosten, da sie nicht eingehaust werden müssen. Zugleich verringert sich das Bauvolumen, das beheizt werden muss. Geheizt werden die Wohnungen mit Gas-Brennwerttechnik. Solarmodule auf dem Dach und eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung sorgen für hohe Energieeffizienz, geringe Emissionen und niedrige Nebenkosten für die Mieter. Geplanter Vermietungsbeginn ist der 30. Juni.
Kontakt für Medienvertreter: ABG FRANKFURT HOLDING GmbH,
Frank Junker, Telefon 069/2608-275, E-Mail pressestelle@abg-fh.de
Quelle: Presseinfo Frankfurt am Main vom 11.02.2018
Musterwohnung in Oberrad fertiggestellt: Modellprojekt für kostengünstiges Wohnen geht in Schlussphase
Im Rahmen eines Modellprojekts baut die ABG Frankfurt Holding in Oberrad 46 besonders kostengünstige Wohnungen: Die Nettokaltmiete kostet künftig maximal 10 Euro je Quadratmeter, ohne dass hierfür Fördermittel in Anspruch genommen werden müssen.
Bei einem Pressetermin präsentieren Planungsdezernent Mike Josef und ABG-Geschäftsführer Frank Junker die jüngst fertiggestellte Musterwohnung und erläutern Details zu dem Projekt.
Termin: Freitag, 9. Februar, 15 Uhr, Im Wiener 44
Quelle: Presseinfo Frankfurt am Main vom 06.02.2018
Presse KW06/2018
Journal Frankfurt – Aus der Not eine Tugend gemacht Goetheturm-Reste werden zu Kunst
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Deal-Magazin – Wohnanlage AMADEUS twentyfive in Frankfurt-Oberrad ausverkauft
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FR-Online – Frankfurt-Oberrad Offenbacher Landstraße bleibt gesperrt
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Focus online – Offenbach am Main – Stadt Offenbach am MainVermessungsflug über Offenbach (Das Vermessungsflugzeug flog auch über Oberrad in der Nacht vom 05.01. zum 06.01.)
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Frankfurt.de – Offenbacher Landstraße: Ende der Bauarbeiten voraussichtlich im 2. Quartal 2018
Offenbacher Landstraße: Ende der Bauarbeiten voraussichtlich im 2. Quartal 2018
Im Baufeld gefundene Keller und Kellerfundamente aus der Vorkriegszeit sowie aufwendige Bodensanierungen führen zu einem mehrmonatigen Zeitverlust bei der Umgestaltung der Offenbacher Landstraße. Nach aktuellem Stand werden die Bauarbeiten voraussichtlich im 2. Quartal 2018 abgeschlossen sein.
Momentan finden Arbeiten in mehreren Abschnitten gleichzeitig statt. Zwischen Hansenweg und Hirschhornstraße sind die Bautätigkeiten voraussichtlich bis März 2018 beendet. Im Abschnitt zwischen Hirschhornstraße und Wehrstraße wurden bereits umfangreiche Erdarbeiten durchgeführt. Im März 2018 werden dort die Gleisbauarbeiten erfolgen.
Die großräumigen Umleitungen zwischen Sachsenhausen und Oberrad bleiben bestehen. Für einen reibungslosen Bauablauf ist es allerdings erforderlich, Straßen kurzfristig zu sperren und Umleitungsstrecken zu verändern. Der Verkehrsposten am Saalbau Depot Oberrad informiert vor Ort gerne über Änderungen.
Das Anwohnerinformationsmanagement der DSK Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft steht Bürgerinnen und Bürgern montags bis samstags unter Telefon 069/138-260-39 und unter der E-Mail-Adresse Offenbacher-Ldstr@dsk-gmbh.de zur Verfügung. Auf der Internetseite http://www.frankfurt.de/offenbacher sind zudem alle Informationen zum Umbau der Offenbacher Landstraße zusammengefasst.
Das Angebot von Straßenbahn, SEV-Bussen und dem Kleinbus Oberrad bleibt wie gewohnt bestehen. Auf Anregung von Fahrgästen und Anwohnerinnen und Anwohnern wurde eine zusätzliche Haltestelle an der Osthafenbrücke eingerichtet sowie morgendliche Zusatzfahrten der SEV-Linie 16 an Schultagen. Außerdem wurde die Verlegung der Haltestelle Buchrainplatz stadtauswärts in die Wehrstraße veranlasst. Informationen zum ÖPNV-Angebot gibt es auf http://www.rmv-frankfurt.de im Internet.
Die Grunderneuerung der Offenbacher Landstraße ist ein Bauprojekt der Stadt Frankfurt am Main. Am Bau beteiligt sind das Amt für Straßenbau und Erschließung (ASE), die Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH (VGF), die Netzdienste Rhein-Main GmbH (NRM) und die Stadtentwässerung Frankfurt am Main (SEF).
Quelle: Presse Info Frankfurt vom 02.02.2018
Presse KW05/2018
Extratipp – Angepöbelt und mit Dosen beworfen So übel werden unsere Bauarbeiter beleidigt
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FNP – Sanierung Grüne-Soße-Denkmal erstrahlt bald wieder
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Focus.de – Stadt Frankfurt am MainMeldung vom 02.02.2018
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hessenschau.de – Kräuterfelder stehen unter Wasser Frankfurter Grüne Soße versinkt im Matsch
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FR-Online – Frankfurt-Oberrad Grüne Soße in Gefahr
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FNP – Überschwemmung Brauner Matsch statt Grüne Soße